Abbildung des Hobby Horsing Trainer-E-Books

Schön, dass auch du als Hobby Horsing TrainerIn durchstarten möchtest! Der Zeitpunkt ist gerade perfekt. Wir sehen tagtäglich, wie die Hobby Horser mit Begeisterung diesem Sport nachgehen. Mit der Gründung organisierter Hobby Horsing Gruppen bieten wir den Sportlern eine geschützte Umgebung, in der sie ihre Leidenschaft ausleben können, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen. Es ist unsere Mission, diesen Sport zu etablieren und denjenigen zu helfen, die ihn gerne ausüben würden, sich aber vielleicht nicht trauen.

Hobby Horsing gewinnt zunehmend an Beliebtheit in Deutschland. Die Nachfrage nach Hobby Horsing Kursen und Trainingsgruppen übersteigt derzeit das Angebot. Wir sind daher erfreut, dass auch du Interesse daran hast, künftig als Hobby Horsing TrainerIn arbeiten zu wollen. Um dir dabei den bestmöglichen Einstieg zu ermöglichen, haben wir in diesem Blogartikel eine Vielzahl an hilfreichen Informationen und Tipps zusammengetragen. Der Blogartikel ist ein Auszug aus unserem kostenlosen E-Book „Hobby Horsing Gruppe gründen“.

Gemeinsam können wir diese faszinierende Sportart fördern und Menschen jeden Alters die Möglichkeit bieten, ihre Liebe zum Hobby Horsing zu entdecken und zu entfalten.


Inhaltsverzeichnis

1. Grundlagen für eine sichere Ausübung
2. Grundlagen der Disziplinen
3. Grundlagen Dressur
4. Grundlagen Springen
5. Grundlagen Trainingsgruppen
6. Grundlagen Trainingsaufbau


Hobby Horsing Trainerin werden: Grundlagen für eine sichere Ausübung

Beim Hobby Horsing steht nicht nur der Spaß im Vordergrund, sondern auch die Sicherheit aller Beteiligten. Indem man erforderliche Kriterien beachtet, kann man dieses einzigartige Hobby in vollen Zügen genießen. Bevor du als Hobby Horsing TrainerIn mit deiner ersten Gruppen startest, ist es wichtig, die grundlegenden Aspekte zu verstehen, insbesondere in Bezug auf den Untergrund, das Material und die Sicherheitsvorkehrungen.

1. Geeignete Flächen und Untergründe
Der richtige Untergrund ist entscheidend für ein sicheres und angenehmes Hobby Horsing-Training. Ideal sind Flächen wie die eine gewisse Dämpfung bieten und gleichzeitig fest genug sind, um Stabilität zu gewährleisten. Sandböden sollten fest sein, und nicht zu tief, um ein Einsinken zu verhindern. Auch andere Reitplatzböden und vor allem Turnhallenböden und Sportböden im Freien eignen sich gut.

2. Equipment & Material
Das Material, aus dem die Ausrüstung besteht, ist von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit der Sportler. Stangen sollten aus bruchsicherem Material gefertigt sein, mindestens einen Meter lang sein und eine maximale Stärke von 3 cm nicht überschreiten. Es dürfen keine spitzen Kanten oder herausschauende Teile vorhanden sein, um Verletzungen zu vermeiden. Die Stangen müssen so konstruiert sein, dass sie leicht herunterfallen können, ohne fest geklipst zu werden. Auch die Abgrenzungen des Platzes sollten gut sichtbar sein und keine Verletzungsgefahr darstellen.

3. Das Sportgerät: Unser Hobby Horse
Das Hobby Horse, das die Rolle des Pferdes übernimmt, muss ebenfalls bestimmte Sicherheitsstandards erfüllen. Der Stab darf den Boden nicht berühren und keine Rollen haben, um Stolperfallen zu vermeiden. Die handelsüblichen Steckenpferde mit seitlichen Griffen sind nicht zu empfehlen, da sie bei einem Sturz eine erhöhte Verletzungsgefahr darstellen können. Beim Springen sollte der Stab kurz hinter dem Gesäß des Sportlers enden, um das Risiko von Stangenbrüchen oder Verletzungen zu minimieren. Ein Schweif am Hobby Horse ist beim Springen nicht empfehlenswert, kann jedoch in der Dressur verwendet werden.

4. Die Sportler, also unsere Hobby Horser
Die Sicherheit der Hobby Horser steht an erster Stelle. Geeignetes Schuhwerk ist unerlässlich, um Verletzungen zu verhindern. Barfuß oder mit ungeeigneten Schuhen wie Sandalen zu reiten, birgt Risiken. Eng anliegende Sportkleidung verhindert ein hängenbleiben. Grundsätzlich sollte Schmuck abgelegt werden und lange Haare zu einem Zopf zusammengebunden werden.

5. Qualifikation und Haftung
In rechtlicher Hinsicht gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, besonders wenn es darum geht, diese Aktivität im Vereinskontext oder als Selbstständiger anzubieten.

Zur Zeit wird noch kein spezifischer Trainerschein oder eine vergleichbare Qualifikation als Hobby Horsing TrainerIn vorausgesetzt. Dennoch kann der Besitz einer Trainer- oder Übungsleiter-Ausbildung von Vorteil sein, um fundierte Anleitungen und Betreuung zu gewährleisten.

Hobby Horsing TrainerInnen, die Hobby Horsing über einen Verein anbieten möchten, sind in der Regel über die Vereinsversicherung abgesichert. Sowohl die Trainer als auch die Teilnehmer sind über den Verein versichert. Diese Versicherung deckt die Ausübung des Sports während des Trainings, bei Veranstaltungen und Wettkämpfen sowie auf den Fahrten zu und von Wettkämpfen ab.

Sollte in der Vereinssatzung eine spezifische Sportart angegeben sein, müsste sie um Hobby Horsing erweitert werden, damit der Versicherungsschutz auch für diesen Sport besteht. In der Regel sind die Vereinstätigkeiten jedoch pauschal formuliert, so dass keine Satzungsänderung nötig ist.

Wenn Du als Selbstständige Hobby Horsing TrainerIn ohne Vereinsbindung arbeiten möchtest, solltest du dich mit der eigenen Versicherung in Verbindung zu setzen, um zu klären, welche zusätzlichen Versicherungen benötigt werden. Die genauen Anforderungen können je nach Versicherungsunternehmen variieren, aber in der Regel sind spezifische Haftpflichtversicherungen oder andere Absicherungen erforderlich, um die Risiken im Zusammenhang mit der Ausübung dieser Aktivität abzudecken.

In jedem Fall ist es ratsam, sich eingehend über die rechtlichen Gegebenheiten zu informieren und evtl. professionelle Beratung einzuholen, um sicherzustellen, dass alle erforderlichen Maßnahmen getroffen werden, um sowohl dich als Hobby Horsing TrainerIn als auch die Teilnehmer angemessen zu schützen.

Grundlagen der Disziplinen

Wie bei jedem Sport gibt es auch für das Hobby Horsing bestimmte Grundlagen und eine Vielzahl von Disziplinen, die als TrainerIn kennen solltest. Beim Hobby Horsing wird vieles aus dem Reitsport übernommen. Dennoch variieren die Richtlinien und Regeln teilweise.

Ein Hobby Horser, der das Pferd und den Reiter gleichzeitig darstellt, muss verschiedene Grundlagen beherrschen. Die Handhaltung beim Aufnehmen der Zügel und der Stabwechsel ist ebenso wichtig wie die richtige Fußhaltung mit gestrecktem oder federndem Fuß. Auch die verschiedenen Gangarten, angefangen vom Schritt über Trab bis hin zum Galopp, müssen präzise umgesetzt werden. Im Westernsport sind Walk, Trott/Jog und Lope die entsprechenden Gangarten.

Des Weiteren sind Kenntnisse über Bahnregeln unerlässlich. Diese umfassen verschiedene Figuren wie Zirkel, Volten, Schlangenlinien und Bahnwechsel. Zusätzlich zu den Grundgangarten gehören auch Dressurbewegungen oder Lektionen zum Repertoire eines Hobby Horsers, wie Halten, Rückwärtsrichten, Schulterherein, Traversale und vieles mehr.

Die Vielfalt der Disziplinen beim Hobby Horsing ist beeindruckend. Von Dressur über Springen bis hin zu Westernreitweisen gibt es für jeden Geschmack etwas. Dressur, Stilspringen, Zeitspringen, Western Pleasure, Reining und viele andere Disziplinen bieten eine breite Palette an Herausforderungen und Möglichkeiten zur Entfaltung.

In Wettbewerben können Hobby Horser ihr Können unter Beweis stellen. Das Hobby Horsing ist mehr als nur eine Freizeitbeschäftigung – es ist ein Sport, der Kreativität, Geschicklichkeit und Leidenschaft vereint und Menschen aller Altersgruppen zusammenbringt.

Grundlagen Dressur

Das Dressurviereck ist der Training- & Schauplatz, auf dem die Kunst der Hobby Horsing Dressur zum Leben erwacht. Die Maße des Dressurplatzes solltest du als Hobby Horsing TrainerIn möglichst auswendig kennen.

Hier ist eine Übersicht über das Dressurviereck und einige wichtige Aspekte, die TrainerInnen beachten sollten. Die Standardgröße für den Dressurplatz ist: 7 x 14 m. (In höheren Schwierigkeitsklassen wird ein Viereck mit den Maßen 7 x 21 Meter eingesetzt.)

Die Bahnpunkte sind entscheidend für die Orientierung im Viereck. Sie helfen den Hobby Horsern, ihre Bewegungen präzise zu planen. Die Verteilung der Bahnpunkte erfolgt wie folgt:

BahnpunkteAbstände
Ecke zum Bahnpunkt (M,F,K,H)2,10 Meter
Ecke zum Zirkelpunkt3,50 Meter
Ecke zum Mittelpunkt der langen Seite (B & E)7,00 Meter
Ecke zum Mittelpunkt der kurzen Seite (A & C)3,50 Meter

Die Punkte können durch verschiedene Markierungen wie Tafeln, Schilder oder Pylonen gekennzeichnet werden.

Bahnregeln
Ähnlich wie im Straßenverkehr gibt es auch im Dressurviereck Regeln, um Unfälle zu vermeiden. Schritt und Halten sind beispielsweise auf dem zweiten Hufschlag vorgesehen, und die linke Hand hat Vorfahrt. Diese Regeln helfen, ein sicheres und geordnetes Umfeld zu schaffen.

Bahnfiguren
Bahnfiguren sind feste Bestandteile des Dressurtrainings. Sie reichen von einfachen, großen Figuren bis hin zu komplexeren Variationen, die Konzentration und Genauigkeit erfordern. Durch regelmäßiges Üben können Hobby Horser diese Figuren meistern und ihr Können verbessern.

Tipp: Bahnfiguren erlernen:
Im Regelwerk des Deutschen Hobby Horsing Verband e. V. sind alle Bahnfiguren abgebildet und erklärt.

Grundlagen Springen

Das Springen ist bei vielen Hobby Horsern die bevorzugte Trainingsaktivität. Ein markierter oder abgegrenzter Bereich von 10 x 20 Metern wird empfohlen, wobei er nicht weniger als 6 x 12 Meter sein sollte. Beim Springtraining ist es wichtig, dass alle Hobby Horser auf ihre Kosten kommen. Je nach Alter und Fähigkeiten der Teilnehmer springen Kinder unterschiedlich hoch, daher ist es ratsam, die Gruppen entsprechend ihrer Sprunghöhe einzuteilen.

Die folgende Tabelle zeigt dir die Sprunghöhen nach Erfahrungswerten, basierend auf Trainings & Aktionstagen mit rund 200 Hobby Horsern unterschiedlicher Altersklassen, und bietet dir eine Orientierung der durchschnittlichen Leistungen. Bitte beachte bei der Planung deiner Trainingsgruppen auch die individuellen Fortschritte deiner Teilnehmer.

Alter des Hobby HorsersDurchschnittliche Sprunghöhe
3-4 Jahren10-20 cm
5-7 Jahren20-40 cm
7-10 Jahren40-60 cm
ab 9 Jahren60 cm und höher

Für das Springtraining sind verschiedene Hindernisse möglich. Am beliebtesten sind Steilsprung Hindernisse aus leichtem Material und Querstangen mit einer Breite von mindestens 1m und einem Durchmesser von 2-3cm, die aus leichtem Holz, PVC oder Kunststoffrohr bestehen sollte.

Wenn der Verein oder die Einrichtung, in der du als Hobby Horsing TrainerIn starten möchtest, noch keine Hindernisse hat, kann man improvisieren. Viele Hobby Horser haben passende Hindernisse zu Hause, und man kann sie bitten, diese mitzubringen. Alternativ können im Baumarkt Kunststoffrohre besorgt und als Ständer Getränkekisten, Blumentöpfe oder Ähnliches verwendet werden. Dabei ist es wichtig, dass die Stangen locker auf den improvisierten Unterlagen liegen und nachgeben, wenn sie angestoßen werden. Das Festklemmen der Stangen birgt ein erhöhtes Verletzungsrisiko und sollte daher vermieden werden.

Hobby-Horsing-Germany.de hat eine Umfrage gestartet, um herauszufinden, welche Wettbewerbe am beliebtesten sind. Diese sollten im Trainingsalltag nicht fehlen und stets integriert werden:

  • Stilspringen
  • Zeitspringen
  • Geländespringen
  • Western
  • Geschicklichkeitsspiele / Teamspiele
  • Hobby Horse Racing
  • Hobby Horsing Hochsprung
  • Punktespringen
  • Synchronspringen
  • Gangartenprüfung
  • 2-4er Dressurkür
  • Teamspringen auf Zeit

Grundlagen Equipment

1. Hobby Horses:
Das Hobby Horse ist das unverzichtbare Sportgerät im Hobby Horsing. Es bildet das Herzstück des Sports. Mit seinem symbolischen Charakter verleiht das Hobby Horse der Sportart eine einzigartige und kreative Dimension.

2. Hindernisse:
Bei der Auswahl des Equipments für Hobby Horsing ist es ratsam, auf hochwertige und sicherheitsgeprüfte Produkte zurückzugreifen. Durch sorgfältige Beachtung dieser Aspekte kannst du nicht nur den Spaß am Hobby Horsing maximieren, sondern auch die Sicherheit für alle gewährleisten.

TIPP: In unserem kostenlosen E-Book findest du eine Liste mit Anbieter für Hobby Horses und Hindernisse – Als Hobby Horsing TrainerIn ist es von Vorteil, wenn dir die gängigsten Anbieter geläufig sind.

Grundlagen Trainingsgruppen

1. Trainingsgruppen
Hobby Horsing ist für jeden geeignet und wird von Sportlern unterschiedlicher Altersgruppen mit Begeisterung betrieben. Für ein erfolgreiches Training ist die sorgfältige Zusammenstellung der Trainingsgruppen von entscheidender Bedeutung. Da die Altersspanne der Teilnehmer oft variiert, ist es wichtig, die Gruppen entsprechend ihren Altersklassen und Fähigkeiten zu organisieren.

2. Für welches Alter kann man Hobby Horsing anbieten?
Theoretisch kann Hobby Horsing bereits ab einem Alter von drei Jahren angeboten werden, sofern die Kinder in Bezug auf ihre mentalen und kognitiven Fähigkeiten ausreichend entwickelt sind. Doch in der Regel sind die meisten Kinder ab einem Alter von vier Jahren bereit, sich diesem Sport anzuschließen.

Aus diesem Grund ist es ratsam, die Trainingsgruppen nach Altersklassen und Fähigkeiten zu differenzieren. Ein 13-jähriger Hobby Horser würde sich beispielsweise in einer Gruppe mit Kleinkindern eher unwohl fühlen und möglicherweise das Training für sich nicht als bereichernd empfinden.

Um eine optimale Lernumgebung zu schaffen, empfehlen wir daher folgende Altersklassen für die Gruppenzusammenstellung:

  • Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren
  • Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren
  • Jugendliche im Alter von 10 bis 15 Jahren
  • Teilnehmer im Alter von 16 Jahren und älter

Durch eine sorgfältige Aufteilung kannst du gezielt auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten Einzelner eingehen und so ein effektives und zugleich angenehmes Trainings-Erlebnis für alle schaffen. Empfehlenswert sind Gruppen zwischen 10 und maximal 15 Hobby Horser.

Grundlagen Trainingsaufbau

1. Aufwärmphase
Beginne jede Trainingseinheit mit einem entsprechendem Aufwärmprogramm, das
sowohl den Körper als auch den Geist des Hobby Horsers auf das kommende Training vorbereitet. Dynamische Dehnübungen und leichtes Joggen oder Hüpfen sind hierfür geeignet.

2. Kraftübungen
Für Kinder ab etwa 8 Jahren können Kraftübungen wie Kniebeugen und Liegestützen in das Training integriert werden.

3. Ausdauerübungen
Variiere die Geschwindigkeit und die Gangarten während des Trainings, um die Ausdauer des Hobby Horsers zu verbessern. Eine Kombination aus Schritt, Trab und Galopp sollte in jedem Training vorkommen. Damit kann die Ausdauer und Vielseitigkeit gut trainiert werden.

4. Trainingsphasen
Wähle für jede Trainingseinheit einen Schwerpunkt aus einer bestimmten Disziplin wie Dressur, Springen, Westernreiten, Ausritt usw. Es ist ratsam, sich pro Trainingseinheit nur auf einen Schwerpunkt zu konzentrieren, um eine effektive Lernumgebung zu schaffen.

Dressur-Schwerpunkte können sein:

  • Bahnfiguren
  • Arbeit an den verschiedenen Gangarten
  • Verbesserung der Zügelführung und Stabwechsel
  • Übungen zu Tempo-Unterschieden
  • Lektionen wie Schritt-Trab-Übergänge, Halten, Rückwärtsrichten, Piaffe,
    Galopppirouette, Traversale usw.
  • Turniervorbereitung oder Quadrille-Übungen

Schwerpunkte für das Springen können sein:

  • Techniken für den passenden Absprung
  • Entwicklung eines korrekten Handgalopps
  • Übungen zur Zügelführung und Stabwechsel
  • Arbeit an der Einteilung der Galoppsprünge in Kombinationen
  • Verbesserung des Stilspringens oder Training für verschiedene
    Springwettbewerbe wie Zeitspringen oder Hobby Horsing Hochsprung

5. Beenden der Trainingsstunde
Beende jede Trainingseinheit mit einer angemessenen Abkühlphase, um den Körper des Hobby Horsers wieder auf Normalzustand zu bringen und Muskelkater vorzubeugen. Entspannte Aktivitäten wie ruhiges Stoppreiten, Schattenreiten im Schritt oder Paarreiten mit Unterhaltungen können hierfür geeignet sein.

Weitere wertvolle Tipps im E-Book:

In unserem kostenlosen E-Book findest du viele weitere Informationen, wie z. B. hilfreiche Informationsquellen, Spiele rund ums Hobby Horsing und Hilfe zum Thema Marketing.